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Liebe Freundinnen und Freunde des Theaters am Ehrenbreitstein,
sehr geehrte Damen und Herren!
Wir sind total berührt und dankbar! Wir haben am Donnerstag in unserem Facebook Account die Information und Aktion online gestellt „Leere Theaterstühle – ungewisse Zukunft" und so eine Stuhlpatenschaft in unserem Theater am Ehrenbreitstein angeregt. In nur wenigen Stunden hatten alle 38 Stühle im Saal + 6 Stühle in unserem Wartenraum "einen symbolischen Paten" erhalten.
Was für ein wunderbares und treues Publikum haben wir! Danke, dass Sie unser Theater und die Kultur in Koblenz unterstützen. Zu Beginn des ersten Lockdown hat Ulf Störmer „Der Lesemann“, die erste Patenschaft übernommen und uns auf diese großartige Idee gebracht.
Auch wenn all unsere Theaterstühle bereits einen "Paten" gefunden haben, sind wir in dieser für uns schwierigen Zeit sehr dankbar für Ihre weitere Unterstützung, die uns weiter für Sie - unser treues Publikum - arbeiten lässt! Gerne möchten wir unseren Dank mit einer Danktafel zum Ausdruck bringen! Wenn Sie gerne namentlich genannt werden möchten, als Freund und Unterstützer unseres Theaters am Ehrenbreitstein, kontaktieren Sie uns bitte! Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Treue!
Wir hoffen, dass bald diese weltweite Pandemie und die existenziellen Ängste von all denen, die heute immer noch auf einen Neustart warten, in der Zukunft nur eine entfernte Erinnerung sind. Eine Erinnerung, die uns nicht herunterzieht, sondern daran erinnert, dass es sich lohnt, zu hoffen, zu glauben und nicht aufzugeben, sondern aufzustehen und weiterzumachen! Wir hoffen, dass wir dann aus der überstandenen Zeit und der erfahrenen Solidarität, Kraft und Inspiration ziehen dürfen.
In einer Zeit, in der das Theater für sein Publikum geschlossen ist, in der wir keine Einnahmen haben und keine andere Möglichkeit, unsere Arbeit live vor Zuschauern zu zeigen, bedanken wir uns wie immer bei all unseren Sponsoren, privaten Unterstützern und bei der Stadt Koblenz für die großartige Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Seien Sie versichert, dass alle diese Gelder, Ihre Unterstützung, komplett in den Erhalt des Theaters und in den Aufbau des neuen Spielplans mit vielen neuen Produktionen fließen wird.
Das Theaterstück „Bleib doch zum Frühstück“ von Gene Stone & Ray Cooney hat im Dezember eine Generalprobe gehabt und wartet auf einen neuen Premierentermin. Die Proben von „Judas“ Monodrama von Lot VEKEMANS haben schon begonnen. Zeitgleich wird die Produktion für den Kultursommer 2021 "Der Schrei - Edvard Munch - Liebe, Tod und Leben“ weitergeschrieben und entwickelt. Auf neue Produktionen wie „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ Komödie von Richard Alfieri, “Doppelkabine” von Katrin Wiegand und "Dossier: Ronald Akkerman“ von Suzanne Lohuizen dürfen Sie sich freuen.
Derzeit ist es schwierig, langfristig Spieltermine zu planen. Wir hoffen sehr, dass wir bald auch unsere laufenden Produktionen wie „Glück“, „Rita will‘s wissen“ und „Mondscheintarif“ U.a. wieder zeigen können. Die geplanten Spieltermine werden wir auf unserer Homepage, in Facebook und Instagram veröffentlichen.
Wir hoffen sehr, dass wir Sie recht bald wieder bei einer unserer Vorstellungen begrüßen dürfen!
Ihr ‚Theater am Ehrenbreitstein‘
Annika Woyda - Gabriel Diaz
Liebe Freunde des Theaters am Ehrenbreitstein,
Seit dem 2.11.20 dürfen wir wieder nicht mehr für Sie spielen, nicht in unserem kleinen Theater und auch nicht als Gast an anderer Stelle. Wir tun alles, um diese schwere Zeit zu überbrücken und nehmen den Spielplan wieder auf, sobald es erlaubt ist.
Ganz alleine werden wir es jedoch nicht schaffen. Vielleicht aber gemeinsam: Werden Sie Pate für einen unserer Theaterstühle, Sie, alleine, gemeinsam mit Ihrer Familie, oder mit Ihren Freunden. Übernehmen Sie die symbolische Patenschaft in Höhe von 100 EUR und schenken Sie unserem Theater damit ein Stück Hoffnung. Sie helfen uns, weiterhin einen Beitrag leisten zu können zur Koblenzer Kultur, mit unseren Stücken in Schulen und Jugendzentren, oder auch mit wunderbaren Komödien und berührenden Produktionen.
Die Brentano-Gesellschaft unterstützt uns in der Abwicklung der Spenden, sodass wir Ihnen eine steuerlich absetzbare Spendenquittung zusenden können.
Das Konto lautet:
Brentano-Gesellschaft
Sparkasse Koblenz
IBAN: DE71 5705 0120 0000 1873 77
Sehr gerne vermerken wir Ihren Namen – oder Wunschnamen – auf der geplanten Patenschaft-Tafel in unserem Theater.
Selbstverständlich können Sie die Patenschaft auch anonym übernehmen. Lassen Sie uns dies einfach wissen.
Wir wären sehr dankbar, wenn Sie Patin oder Pate werden würden, 38 symbolische Theater-Stühle sind zu vergeben!
Die ersten Stühle haben bereits einen "Schirmherr*in" gefunden haben, was uns sehr freut und dankbar macht!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben alles Gute! Bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße
Ihr Theater am Ehrenbreitstein
Annika Woyda und Gabriel Diaz
Bei Fragen sind wir für Sie da:
Telefonisch 01713295736 und per Email This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
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Für das Erreichen der Klimaziele sollen bis 2030 mindestens sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. Dazu braucht es allerdings auch ausreichend Ladepunkte und für einen oder mehrere solche setzt sich der Ortsring Ehrenbreitstein für unseren Stadtteil ein.
Der Ortskern von Ehrenbreitstein gehört zu den Stadtteilen, die durch einen großen Bestand von Geschosswohnungen gekennzeichnet sind und nicht die Möglichkeit einer Wandladestation auf dem eigenen Grundstück bieten können.
Hier wird eine Ladestation auf öffentlichem Boden benötigt und die Kombination mit einem Parkplatz wäre eine mögliche Lösung.
Möglich wären Ladestationen auf dem Parkdeck Süd unter der Ständerstraße oder zentral in der Hofstraße vor Fahrrad Mitschke. Hier wären sogar Laternenladestationen realisierbar. Eventuell könnte auch eine Umwidmung eines sehr selten genutzten Behinderten-Parkplatzes in Erwägung gezogen werden.
Noch hat die Stadt lt. Bericht der Rhein-Zeitung vom 16.02. keine Ladesäule für Ehrenbreitstein geplant. Der Ortsring setzt sich dennoch für eine solche ein.
Die passende Infrastruktur kann der entscheidende Anreiz sein, auf E-Mobilität umzustellen.
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Der Eingangsbereich von Ehrenbreitstein soll in diesem Jahr neu gestaltet werden. Voraussichtlich werden die Arbeiten Mitte des Jahres beginnen und bis in den Herbst andauern.
Lt. der Rhein-Zeitung vom 01.02.2021 hatten die Planungen zunächst nicht die Priorität, weil sich dort während der Sanierungsarbeiten in Ehrenbreitstein ein Pavillon befand, in dem die Ingenieure der Stadt arbeiteten. Lediglich die Abfallcontainer fanden dort ihren Platz, trübten jedoch den Blick auf den Gropius-Bau. Kürzlich jedoch hat Innenminister Roger Lewentz einen Bewilligungsbescheid an OB D. Langner übergeben, die Kosten werden inklusive Planung und Umsetzung auf € 215.000 geschätzt.
Wie die Planung zeigt, werden Grünflächen, Beete, gepflasterte Bereiche und Bänke den Eingangsbereich von Ehrenbreitstein künftig aufwerten.
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Im Herbst 2020 ist pünktlich zum 500. Schützenjubiläum der St. Sebastianus-Bruderschaft ein Buch von Dr. Joachim Kneis erschienen.
Dieses Buch war als Begleitband zur Ausstellung im Rhein-Museum konzipiert. Leider hat die Corona-Pandemie die Feierlichkeiten im letzten Jahr überschattet, so dass weder ein großes Schützenfest noch sonstige Feierlichkeiten möglich waren. Und leider war auch das Rhein-Museum aufgrund der Beschränkungen für Kulturbetriebe recht oft geschlossen.
Das Buch sei aber trotzdem allen ans Herz gelegt, die sich für die Geschichte Ehrenbreitsteins interessieren. Es ist für EUR 15.-- in der Kunstbackstube erhältlich und kann auf Wunsch auch zugeschickt werden.
Anfrage an Anja Bogott in der Kunstbackstube unter This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
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Liebe Freunde des MBH,
heute am 250. Tauftag Ludwig van Beethovens hat das SWR-Fernsehen einen Beitrag über Beethoven und seine Beziehungen zu Rheinland-Pfalz und Koblenz im MBH gedreht.
Der Beitrag wird heute um 19.30 Uhr innerhalb von SWR-Aktuell ausgestrahlt.
Allen eine schöne Weihnachtszeit,
Matthias von der Bank
Dr. Matthias von der Bank
- Direktor-
Mittelrhein-Museum