Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des Stadtteils.

 

Liebe Freunde und Förderer des Theaters am Ehrenbreitstein,

 

 

 

Wir wollen bei dieser Gelegenheit Danke sagen für die Unterstützung, die wir von Ihnen für unser Theater in diesem zu Ende gehenden Jahr erhalten haben, das uns alle, unsere Gesellschaft wieder so gefordert hat.

 

 

 

Ein herzliches Dankeschön an Sie, unser treues Publikum und an Ihre Angehörigen. Es war eine schwierige Zeit für uns alle!! Eine Zeit, in der wir viel Kraft, Geduld, Motivation und kreative Ideen brauchen, um diese Tage gut zu überstehen!! Es war eine Kraftprobe und Herausforderung für uns alle und wir freuen uns, dass unsere Zuschauer, unser treues Publikum und unsere Förderer auch in diesem Jahr unsere Arbeit anerkannt und unterstützt haben.

 

 

 

Von Juni bis Dezember 2021 konnten wir in kurzer Zeit sechs Premieren präsentieren. Für uns als kleines Theater eine anstrengende und harte Arbeit unter finanzieller Belastung, die wir nur Dank Ihrer Unterstützung, der Stadt Koblenz und unseren treuen Zuschauern bewältigen konnten.

 

 

 

Produktionen wie "Judas", "Langusten", "Edvard Munch", "Bleib doch zum Frühstück", die deutsche Erstaufführung “Doppelkabine” und "Wo ist mein Zuhause" haben wir in dieser Zeit neu auf die Bühne gebracht mit großer Resonanz beim Publikum, der Presse und der Stadt. Viele Schulen konnten wir mit unseren politischen Stücken wie “Sie heißt Demokratie!!!”erreichen trotz der Schwierigkeiten der Auflagen zur Bekämpfung der Pandemie.

 

 

 

Im Buch „Glücksorte in Koblenz“  von Bettina Manuela Hambuch werden wir als einer der besonderen Orte in Koblenz aufgeführt, was wir auch Ihnen zu verdanken haben. Unser "Glücksort" bedeutet Glück und Nahrung für unseren Geist, denn ohne Kunst und Kultur verhungert unsere Seele. Desweiteren gilt unser großer Dank all unseren Förderern, den Freunden des Theaters, dem Ministeriums, dem Kultursommer, der Stadt Koblenz und dem Stadtteil Ehrenbreitstein und vielen anderen mehr!

 

 

 

Diese unwirkliche Zeit der Pandemie hat uns und die Gesellschaft stark belastet und wird es auch weiterhin, aber diese Zeit brachte uns auch mit „Abstand“ zueinander und nahe!  Im Ausblick auf das Jahr 2022 arbeiten wir sehr intensiv an neuen ausdruckstarken Theaterstücken, wie z. B. der wunderbaren Komödie “Sechs Tanzstunden in sechs Wochen” von Alfieri, Richard, „Die Puppe“ von Gavran, Miro, oder dem gesellschaftskritischen Stück “Dossier: Ronald Akkerman”u.a kleine Überraschungen.. Desweiteren können Sie unsere laufenden erfolgreichen Produktionen mit Wiederaufnahmen in 2022 bei uns erleben.

 

 

 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest, ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2022! Bleiben Sie gesund!

 

 

 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen im ‚Theater am Ehrenbreitstein‘!

 

 

 

Ihr ‚Theater am Ehrenbreitstein‘

 

 

 

Annika Woyda    - Gabriel Diaz

 

 

 

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Schon seit Jahren ist das Lichtermeer Ende Januar ein Event, zu dem viele aus der nahen oder weiteren Umgebung nach Ehrenbreitstein kommen. Nun scheint mit den Adventsfenstern ein neuer Trend zu entstehen. Zum zweiten Mal haben sich engagierte Ehrenbreitsteiner zusammengetan, um Nachbarn, Freunde und Besucher auf Weihnachten einzustimmen.

Vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember lädt jeweils ein geschmücktes und beleuchtetes Fenster zum Staunen und Verweilen ein, manchmal gibt es sogar noch Musik dazu, es werden Gedichte vorgelesen und hin und wieder sogar Glüchwein serviert.

Die dunkle Jahreszeit wird dadurch um einiges erträglicher und es ist nicht mehr ganz so schlimm, dass es schon um 17.00 Uhr stockduster ist. Dafür leuchten die geschmückten Fenster umso mehr.

Angesichts wieder rapide steigender Infektionszahlen und der damit verbundenen Gefahr, trotz Impfung an Corona zu erkranken, hat sich der Vorstand schweren Herzens dazu entschlossen, die Mitgliederversammlung für den 24.11. abzusagen. Wir gehen davon aus, dass die Zahlen in der Wintersaison hoch bleiben werden und planen daher für Januar eine virtuelle Mitgliederversammlung, zu der wir separat einladen werden.

Die heutige Absage liegt in der Sorge um Ihrer aller Gesundheit begründet.

 

Liebe AMAM-Mitglieder, liebe Musikfreunde, 

 

 

wir möchten Sie gerne zu einem nicht alltäglichen Konzert einladen mit einem Musiker, der dafür brennt, die ukrainische traditionelle Musik wieder lebendig zu machen.

Nicht erst zur Zeit der Sowjetunion sondern bereits im russischen Kaiserreich wurde die ukrainische Kultur und Sprache massiv unterdrückt (siehe wikipedia „Emser Erlass“).

Heute besinnen sich traditionsbewusste Ukrainer auf ihre eigene Kultur und engagieren sich für ihre Wiederbelebung. https://jurijfedynskyj.wixsite.com/kobzaring-the-world

 

Jurij Fedynskyj präsentiert die vergessenen nationalen traditionellen Instrumente der Ukraine: 

Torban, Bandura und Kobza.

 

Schnelle Fakten aus Wikipedia (dort kann man unter Kobsa mehr erfahren):

Kobsa (ukrainisch кобза), auch kobza, ist eine gezupfte Schalenhalslaute, die in der Volksmusik der Ukraine gespielt wird.

Die kobsa war das Instrument des Kobsar, eines meist blinden Barden, der christliche Lieder (psalmy, Singular psalma) und dumky (Singular dumka) genannte epische Heldenlieder der Kosaken vortrug.

Michael Praetorius: Syntagma musicum, Band 2, 1619, Tafel XXXVI, Nr. 2 zeigt ein merkwürdiges Instrument mit Lautenkorpus und Harfensaiten, das „nach Art der Harpfen tractiret“ wird.

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