In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden am Mittwoch Satzungsänderungen, die vom Finanzamt vorgegeben worden waren, beschlossen, der Vorstand für seine Arbeit im vergangenen Jahr entlastet und dann fast in seiner bisherigen Zusammensetzung wiedergewählt. Lediglich Isabell Wangelin-Höher hatte sich nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung gestellt,  ihr dankte der Vorsitzende für ihre Mitarbeit in den vergangenen Jahren.

Schon bei der ersten Versammlung am 20.04., die dann aufgrund des fehlenden Berichts der Kassenprüfer abgebrochen werden musste, waren die Ergebnisse der Vorstandsarbeit vorgestellt worden. Hier ist vor allem die Lösung bei der schwierigen Parkplatzsituation zu nennen. Es gibt aber auch Projekte, die sich über längere Zeit hinziehen, so die geplante Bank am Rheinufer links vom Fähranleger, für die sowohl die Stadt als auch das Wasser- und Schiffahrtsamt hohe Hürden aufgebaut haben, oder der Zugang zum Felsenbunker, der wohl in absehbarer Zeit nicht realisiert werden kann. Dennoch bleibt er auf der Agenda und soll nicht in Vergessenheit geraten.